Blei-Batterie: Unterschied zwischen den Versionen
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Blei-Batterien bestehen aus Blei-Elektroden mit verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyt. Blei-Batterien erfordern eine regelmässige Wartung. Da beim Aufladen von Batterien mit flüssigem Elektrolyt Wasserstoff entstehen kann dürfen diese Batterien nur in gut durchlüfteten Räumen betrieben werden. Blei-Gel Batterien haben diese Anforderung nicht. | Blei-Batterien bestehen aus Blei-Elektroden mit verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyt. Blei-Batterien erfordern eine regelmässige Wartung. Da beim Aufladen von Batterien mit flüssigem Elektrolyt Wasserstoff entstehen kann dürfen diese Batterien nur in gut durchlüfteten Räumen betrieben werden. Blei-Gel Batterien haben diese Anforderung nicht. | ||
Die Energiedichte von Blei-Batterien ist eher gering und beträgt 35 Wh/kg bei einer Leistungsdichte von 100 W/kg. Diese Batterien sind also schwer und haben eine eher geringe Standzeit. | |||
<h2>Blei-Säure-Batterien</h2> | <h2>Blei-Säure-Batterien</h2> | ||
Diese Batterien verwenden ein flüssiges Elektrolyt. | Diese Batterien verwenden ein flüssiges Elektrolyt. Die typische Zahl der Ladezyklen liegt bei 1200. Blei-Säure Batterien erfordern regelmässige Kontrolle des Säurestandes und Nachfüllen von destilliertem Wasser. Beim Laden entsteht Wasserstoff - die Batterie darf nur in gut durchlüfteten Räumen geladen werden. | ||
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Bei der Blei-Gel Batterie ist das Elektrolyt als Gel enthalten. | Bei der Blei-Gel Batterie ist das Elektrolyt als Gel enthalten. Die typische Zahl der Ladezklen liegt bei 400 bis 600. |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2025, 11:01 Uhr
Blei-Batterien
Blei-Batterien bestehen aus Blei-Elektroden mit verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyt. Blei-Batterien erfordern eine regelmässige Wartung. Da beim Aufladen von Batterien mit flüssigem Elektrolyt Wasserstoff entstehen kann dürfen diese Batterien nur in gut durchlüfteten Räumen betrieben werden. Blei-Gel Batterien haben diese Anforderung nicht. Die Energiedichte von Blei-Batterien ist eher gering und beträgt 35 Wh/kg bei einer Leistungsdichte von 100 W/kg. Diese Batterien sind also schwer und haben eine eher geringe Standzeit.
Blei-Säure-Batterien
Diese Batterien verwenden ein flüssiges Elektrolyt. Die typische Zahl der Ladezyklen liegt bei 1200. Blei-Säure Batterien erfordern regelmässige Kontrolle des Säurestandes und Nachfüllen von destilliertem Wasser. Beim Laden entsteht Wasserstoff - die Batterie darf nur in gut durchlüfteten Räumen geladen werden.
Blei-Gel-Batterien
Bei der Blei-Gel Batterie ist das Elektrolyt als Gel enthalten. Die typische Zahl der Ladezklen liegt bei 400 bis 600.