Lithium-Batterie: Unterschied zwischen den Versionen

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<h3>Lithium-Batterien</h3>
<h3>Lithium-Batterien</h3>
Lithium-Batterien sind frostempfindlich. Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts können Lithium-Batterien irreversibel schädigen.
Inzwischen sind Lithium-Batterien die am meisten eingesetzte Batterietechnik. Lithium-Batterien sind frostempfindlich. Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts können Lithium-Batterien irreversibel schädigen. Die Energiedichte ist mit 149 Wh/kg die bisher größte unter allen Batterietechnologien. Die Leistungsdichte liegt bei 664 W/kg. Die Zellenspannung beträgt 3,6 V. Die Anzahl der Ladezyklen liegt bei mehr als 10.000.


Die Marktanteile entstammen Angaben der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme an der HTW-Berlin.
Die Marktanteile entstammen Angaben der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme an der HTW-Berlin.

Aktuelle Version vom 6. Januar 2025, 11:05 Uhr

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Lithium-Batterien

Inzwischen sind Lithium-Batterien die am meisten eingesetzte Batterietechnik. Lithium-Batterien sind frostempfindlich. Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts können Lithium-Batterien irreversibel schädigen. Die Energiedichte ist mit 149 Wh/kg die bisher größte unter allen Batterietechnologien. Die Leistungsdichte liegt bei 664 W/kg. Die Zellenspannung beträgt 3,6 V. Die Anzahl der Ladezyklen liegt bei mehr als 10.000.

Die Marktanteile entstammen Angaben der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme an der HTW-Berlin.

Lithium-Eisenphosphat (LFP)

Diese Technik setzt sich immer weiter durch und hatte in 2022 bereits einen Marktanteil von ca. 65%.

Lithium-Nickel-Kobald-Mangan-Oxid (NCM)

Diese Zellchemie findet immer weniger Verwendung und hatte in 2022 nur noch einen Marktantel von ca. 12%.

Lithium-Nickel-Kobald-Aluminium-Oxid (NCA)

Mit einem Martanteil in 2022 hatte diese Zellchemie einen Marktanteil von ca. 20%